23 research outputs found

    Business Process Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

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    StudieBusiness Process Management (BPM) unterstützt bei der Analyse, Modellierung, Implementierung, Ausführung und kontinuierlichen Verbesserung von Geschäftsprozessen. Viele Unternehmen und Organisationen scheinen das Potenzial, welches ihnen BPM-Methoden und -Lösungen bieten, noch nicht vollumfänglich zu nutzen, auch wenn ein generelles Bewusstsein dafür besteht. Diese empirische Studie zeigt den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa auf. Insgesamt 219 Vertreter aus über 200 Unternehmen und Institutionen haben daran teilgenommen. Die Studie zeigt interessante neue Erkenntnisse wie auch kritisch zu interpretierende Aspekte. Zudem gibt sie Auskunft zu Fragestellungen, die sich mit den aktuellen und zukünftigen Investitionen in BPM sowie auch mit Initiativen im Bereich Business Process Outsourcing (BPO) befassen

    IT-Sourcing-Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

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    StudieDas Zentrum für Wirtschaftsinformatik (ZWI) der School of Management and Law der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat sich mit dieser empirischen Studie zur Management-Disziplin «IT-Sourcing-Management – Status quo und Zukunft» zum Ziel gesetzt, den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa (DACH) zu untersuchen und aufzuzeigen. Insgesamt 112 Vertreter von über 100 Unternehmen und Institutionen, welche über IT-Sourcing-Expertise verfügen und sich täglich mit dieser Disziplin auseinandersetzen, haben an dieser Befragung teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen interessante neue Erkenntnisse, zugleich aber auch kritisch zu interpretierende Aspekte auf, die für Organisationen, die IT-Sourcing-Strategien bereits umgesetzt haben oder dies noch in Angriff nehmen möchten, mit Blick auf die Praxis wertvoll und hilfreich sind. Strategische Auslagerungskonzepte und die Klarheit über ihre Ausgestaltung bestimmen die Qualität, den Innovationsgrad und die Produktivität von Organisationen in hohem Masse. Viele Organisationen scheinen das Potenzial jedoch noch nicht vollumfänglich zu nutzen, welches ihnen IT-Sourcing-Methoden und -Lösungen bieten. Die Studie gibt des Weiteren Auskunft zu Fragestellungen, welche sich mit den Investitionen in Outsourcing sowie auch mit Initiativen im Bereich von Cloud Computing befassen

    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer qualitativen Studie

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    StudieZahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisation aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    A Case of Treatment Resistant Depression and Alcohol Abuse in a Person with Mental Retardation: Response to Aripiprazole and Fluvoxamine Therapy upon Consideration of a Bipolar Diathesis after Repetitive Failure to Respond to Multiple Antidepressant Trials

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    Mental Retardation (MR) is a developmental disability characterized by impairments in adaptive daily life skills and difficulties in social and interpersonal functioning. Since multiple causes may contribute to MR, associated clinical pictures may vary accordingly. Nevertheless, when psychiatric disorders as Treatment Resistant Depression (TRD) and/or alcohol abuse co-exist, their proper detection and management is often troublesome, essentially due to a limited vocabulary MR people could use to describe their symptoms, feelings and concerns, and the lack of reliable screening tools. Furthermore, MR people are among the most medicated subjects, with (over) prescription of antidepressants and/or typical antipsychotics being the rule rather than exception. Thus, treatment resistance or even worsening of depression, constitute frequent occurrences. This report describes the case of a person with MR who failed to respond to repetitive trials of antidepressant monotherapies, finally recovering using aripiprazole to fluvoxamine augmentation upon consideration of a putative bipolar diathesis for “agitated” TRD. Although further controlled investigations are needed to assess a putative bipolar diathesis in some cases of MR associated to TRD, prudence is advised in the long-term prescription of antidepressant monotherapies in such conditions

    Adjunctive agomelatine therapy in the treatment of acute bipolar II depression: a preliminary open label study

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    The circadian rhythm hypothesis of bipolar disorder (BD) suggests a role for melatonin in regulating mood, thus extending the interest toward the melatonergic antidepressant agomelatine as well as type I (acute) or II cases of bipolar depression

    Enterprise Information Management : für die Zukunft gewappnet sein

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    Neue Speichermedien, Suchmaschinen und Kollaborationsplattformen haben im Jahr 2000 eine Wissensrevolution eingeleitet. Heute stehen nicht mehr reine Daten und Informationen im Vordergrund, sondern Erkenntnisse aus Analysen, persönliche Erfahrungen und der Austausch von Wissen.

    XING und LinkedIn für eine effiziente Personalrekrutierung

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    Unter dem Titel "The Use of XING and LinkedIn for Recruitment in Enterprises" geht eine aktuelle wissenschaftliche Projekt-Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz auf den Einsatz von XING und LinkedIn bei der Personalrekrutierung ein. Im Rahmen der Untersuchungen wurde festgestellt, dass die sogenannten Social Business Netzwerke in Sachen Effizienz den herkömmlichen Kanälen bereits den Rang abgelaufen haben

    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

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    Zahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisationen aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    Microbiological Evaluation and Sperm DNA Fragmentation in Semen Samples of Patients Undergoing Fertility Investigation

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    Fifteen percent of male infertility is associated with urogenital infections; several pathogens are able to alter the testicular and accessory glands’ microenvironment, resulting in the impairment of biofunctional sperm parameters. The purpose of this study was to assess the influence of urogenital infections on the quality of 53 human semen samples through standard analysis, microbiological evaluation, and molecular characterization of sperm DNA damage. The results showed a significant correlation between infected status and semen volume, sperm concentration, and motility. Moreover, a high risk of fragmented sperm DNA was demonstrated in the altered semen samples. Urogenital infections are often asymptomatic and thus an in-depth evaluation of the seminal sample can allow for both the diagnosis and therapy of infections while providing more indicators for male infertility management

    Knowledge and attitudes of neurologists toward epilepsy surgery: an Italian survey

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    The current study, conceived with the contribution of the Commission for Epilepsy Surgery of the Italian League Against Epilepsy (LICE) and the Epilepsy Study Group of the Italian Neurological Society (SIN), aimed to assess potential physician-related barriers to refer subjects for epilepsy surgery. All the members of SIN and LICE were invited by email to complete a 28-item online questionnaire. The survey items included: (1) individual and medical practice characteristics, (2) knowledge of current indications to select candidates for epilepsy surgery, (3) factors potentially affecting the attitude toward epilepsy surgery. Overall, 210 physicians completed the survey. More than half (63.3%) of the participants showed proper knowledge of the ILAE drug-resistance. Definition and almost two-thirds of them (71.9%) considered themselves adequately informed about indications, risks, and benefits of epilepsy surgery. Surgery was regarded as a valid option to be used as early as possible by 84.8% of the interviewees, and 71% of them estimated its complication rate to be low. However, more than half (63%) of the respondents reportedly referred patients for surgery only after the failure of 3-5 antiseizure medications. Overestimation of risks/complications of surgery and inadequate healthcare resources were identified as the main factor contrasting the patient referral for surgery by 43% and 40.5% of the participants, respectively. In conclusion, this survey confirms the existence of knowledge gap within both physicians and the healthcare system, as well as an educational need regarding epilepsy surgery. Further researches are warranted to define learning outcomes and optimize educational tool
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